Anbei für euch ein interessanter Artikel zum Thema Traineeship im Nachhaltigkeitsbereich aus dem "arbeitsmarkt" des Wissenschaftsladens Bonn:
"Ob es um ökologische Ernährung, erneuerbare Energien oder soziales Wirtschaften geht – im Bereich Nachhaltigkeit lassen sich spannende Traineeprogramme finden."http://www.wila-arbeitsmarkt.de/
Generell ist es für Hochschulabsolvent*innen sinnvoll, sich nach Traineeships umzusehen. Dies geht auch sehr gut pro-aktiv. Sprecht Organisationen, die euch thematisch interessieren und die vom Tätigkeitsfeld zu euch passen initiativ ab und schlagt die Möglichkeit eines Traineeships vor.
Dies kann für beide Seiten eine Win- win Situation sein: Ihr habt "Welpenschutz" und lernt in dem einen Jahr viel, und gleichzeitig habt ihr dann bereits 1 Jahr Berufserfahrung gesammelt. Für die Arbeitgeberorganisation seid ihr nicht ganz so teuer, aber dennoch könnt ihr einigermaßen vom Traineeship-Gehalt leben. Es ist vor allem die bessere Alternative zum Praktikum. Auch für NGOs, die sich oft den Mindestlohn für ein Vollzeitpraktikum nicht leisten können, ist diese Option interessant, und sie auch einen Teil ihrer Arbeit nicht durch Hochschulabsolvent*innen im Praktikum ausführen lassen sollten.